Die Wahrheit über PPM und TDS im Wasser!

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Wasserfilteroase
Aktualisiert: 11. Juli 2024
Lesezeit: 9 Minuten

PPM und TDS Werte Wasser 

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Was sind PPM und TDS im Trinkwasser?

Bist Du bereit, in die Welt der Wasserqualität einzutauchen? 
Wir beginnen unsere Entdeckungsreise mit zwei Begriffen, auf die man unweigerlich trifft, sobald man sich mit Wasserqualität auseinandersetzt: PPM und TDS.

Doch was sind PPM und TDS Werte, wie funktionieren sie und was macht sie zu einem Problem? Das alles erfährst du hier!

TDS "Total Dissolved Solids" repräsentiert die Gesamtmenge an gelösten Feststoffen wie Mineralien, Salzen und Metallen im Wasser. Dieser Wert wird üblicherweise in Milligramm pro Liter (mg/l) oder in PPM (Parts Per Million) ausgedrückt. Bei einem Wert von 25 PPM entfallen auf eine Million Wassermoleküle 25 Moleküle an gelösten Feststoffen. Ein TDS-Messgerät bestimmt diesen Wert, indem es die elektrische Leitfähigkeit der gelösten Stoffe misst und daraus den PPM-Wert ableitet.

Der Mikrosiemens-Wert (µS) gibt den elektrischen Widerstand im Wasser an, der durch gelöste und leitfähige Partikel wie Mineralien, Salze und Metalle verursacht wird. Im Gegensatz zum TDS-Wert, der sich auf die Gesamtmenge der gelösten Stoffe bezieht, fokussiert sich der µS-Wert auf deren Leitfähigkeit. Die Messung erfolgt oft in PPM, wobei das Ergebnis direkt in µS umgerechnet wird. Die Umrechnungsformel lautet: 2 µS/cm = 1 ppm / 1 mg/l.

Diese Werte geben aber lediglich Auskunft über die Menge der gelösten, leitfähigen Feststoffe im Wasser. Ein höherer TDS/PPM- oder µS-Wert bedeutet eine höhere Leitfähigkeit des Wassers. Jedoch sagt dies nichts über die Wasserqualität aus. Schadstoffe wie Pestizide, Fungizide, Medikamentenrückstände, Mikroplastik und Hormone, die keinen Strom leiten, werden von diesen Messungen nicht erfasst. Somit ist eine TDS-Messung, unabhängig von ihrer Art, keine chemische Analyse der Inhaltsstoffe im Wasser und kann die Wasserqualität nicht bestimmen.

Medikamente Icon
WICHTIG: Der TDS Wert gibt nur Auskunft über die leitfähigen Teilchen im Wasser, aber nicht über die chemische Zusammensetzung!

 

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Warum PPM und TDS Werte nicht aussagekräftig sind

Ist ein höherer Wert immer schlechter?
Bei der Suche nach hochwertigem Trinkwasser stößt man meistens auf Behauptungen, die die Verwendung von TDS-Geräten und deren Messwerte als entscheidende Faktoren für die Beurteilung der Wasserqualität darstellen. “Eine hoher Wert in einer TDS Messungen bedeutet schlechte Wasserqualität.” Diese Aussage ist jedoch schlichtweg falsch.

TDS-Geräte messen nur die elektrische Leitfähigkeit des Wassers aufgrund der darin enthaltenen gelösten Feststoffe. Solche Messungen bieten keine verlässliche Aussage über die chemische Qualität und Reinheit des Wassers. Darüber hinaus existiert kein Messgerät, das alle möglichen Schadstoffe in einer einzigen Messung umfassend erfassen kann.

 

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Das Grundproblem mit PPM und TDS Werten

TDS-Messungen sind eigentlich nur für Wasser aus Osmoseanlagen wirklich relevant. Der Zweck einer Osmose Filtration ist es, Feststoffe aus dem Wasser zu entfernen, was dazu führt, dass das resultierende Osmosewasser mineralienarm ist. Dieses „tote“ Wasser ohne natürliche Vitalstoffe ist in seiner unbehandelten Form nicht unbedingt gesund. Daher haben auch Osmoseanlagen, wie die sehr hochwertigen von Osmofresh eine eingebaute Nachmineralisierung, um die Mineralien nach der Filterung im Wasser wieder zu erhöhen.

Eine wirkungsvolle Methode, um die Aussagekraft des TDS-Tests zu entkräften, besteht darin, eine kleine Menge Salz zu gefiltertem Osmosewasser hinzuzufügen. Dies führt zu einem Anstieg des PPM-Wertes, obwohl das Wasser durch die zusätzlichen Mineralien verbessert wurde. Vergleicht man nun ein Glas Wasser ohne zugefügtes Salz mit einem Glas, dem Salz hinzugefügt wurde, so würde der TDS-Test das salzfreie Wasser als qualitativ hochwertiger einstufen, obwohl das Wasser mit Salz aufgrund der zusätzlichen Mineralien tatsächlich die bessere Wahl ist.

 

2.3
Was wird im TDS Wert nicht erfasst?

Obwohl der TDS-Wert (Total Dissolved Solids) ein Maß für die Menge an gelösten, elektrisch leitfähigen Stoffen im Wasser sein kann, gibt es wichtige Aspekte der Wasserqualität, die er nicht erfassen kann.

Der TDS-Wert zeigt zwar die Gesamtkonzentration von im Wasser gelösten Mineralien, Salzen und Metallen an, er kann jedoch keine Aussage über die Anwesenheit bestimmter Arten von Verunreinigungen oder Schadstoffen treffen, die für die menschliche Gesundheit relevant sein können.

Einige kritische Substanzen, die in Wasserproben vorhanden sein können, aber nicht durch den TDS-Wert identifiziert werden, umfassen:

  • Nicht-leitfähige Schadstoffe: Viele organische Verbindungen wie Pestizide, Fungizide und Medikamentenrückstände sind nicht elektrisch leitfähig. Daher werden sie von TDS-Messungen nicht erfasst, obwohl sie potenziell gesundheitsschädlich sein können.
  • Mikroplastik und Hormone: Diese Substanzen, die in modernen Wasserversorgungen zunehmend Bedenken aufwerfen, sind ebenfalls nicht elektrisch leitfähig und werden vom TDS-Wert nicht erfasst.
  • Spezifische Schadstoffe: Der TDS-Wert differenziert nicht zwischen den verschiedenen Arten von gelösten Stoffen. Daher ist es unmöglich, anhand dieses Wertes allein zu bestimmen, ob das Wasser hohe Mengen an nützlichen Mineralien oder schädlichen Schwermetallen enthält.
  • Bakterielle und virale Kontaminanten: Biologische Verunreinigungen, die Krankheiten verursachen können, werden durch TDS-Messungen nicht identifiziert.

 

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Schritt für Schritt Anleitung: PPM Werte im Wasser bestimmen

Trotz der Einschränkung, dass PPM-Werte, wie bereits erklärt, keine wesentlichen Aussagen über die Wasserqualität zulassen, kann ihre Bestimmung als erster Schritt oder als Vorab-Check vor einem detaillierten Laborbericht durchaus nützlich sein.

Hier ist eine Schritt für Schritt Anleitung, um den PPM Werte im Wasser zu bestimmen.

Vorbereitung IconSchritt 1: Das richtige Werkzeug beschaffen

Zunächst benötigst Du ein TDS-Messgerät, das häufig auch die PPM-Werte misst. Diese Geräte sind online oder in Fachgeschäften erhältlich und in der Regel einfach zu bedienen.

Wasserglas IconSchritt 2: Dein Wasser vorbereiten

Fülle eine saubere, trockene Tasse oder ein Glas mit dem Wasser, das Du testen möchtest. Lasse das Wasser einige Minuten stehen, damit es Raumtemperatur erreicht, denn die Temperatur kann die Messergebnisse beeinflussen.

Messgerät IconSchritt 3: Das TDS/PPM-Messgerät kalibrieren (optional)

Bevor Du beginnst, stelle sicher, dass Dein Gerät kalibriert ist. Viele Geräte sind bereits ab Werk kalibriert, aber es schadet nicht, dies zu überprüfen. Befolge die Anweisungen des Herstellers für die Kalibrierung.

Messung IconSchritt 4: Die Messung durchführen

Tauche die Sonde des Messgeräts vorsichtig in das Wasser. Achte darauf, dass die Sonde vollständig eingetaucht ist, aber nicht den Boden oder die Seiten des Gefäßes berührt. Lass das Gerät einige Sekunden im Wasser, damit es die Messung stabilisieren kann.

Werte ablesen IconSchritt 5: Die Werte ablesen

Lies den PPM- und TDS-Wert auf dem Display des Messgeräts ab. Einige Geräte zeigen beide Werte gleichzeitig an, bei anderen musst Du vielleicht zwischen den Anzeigen umschalten. Schreibe deine Werte auf.

 

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PPM und TDS Werte verstehen

Welcher TDS-Wert gilt als akzeptabel?
Obwohl der TDS-Wert allein die Qualität des Wassers nicht widerspiegelt, gibt es in der Praxis dennoch festgelegte Richtwerte. Die Messung des eigenen Leitungswassers mit einem TDS-Messgerät hilft dabei, den eigenen Wasserwert in einen Kontext zu setzen.

Hier sind einige Beispiele für festgelegte Grenzwerte:

Bezeichnung PPM-Wert
EU-Richtlinie für Trinkwasser 200 PPM
Krisengebiete laut WHO 375 PPM
Leitungswasser in Deutschland 1400 PPM
Empfehlung für Leitungswasser in den USA 500 PPM

In Deutschland variiert der TDS-Wert des Leitungswassers typischerweise zwischen 250 und 550 PPM, was zwar besser erscheinen mag als der oft höhere Wert von Mineralwasser aus dem Supermarkt. Mineralwasser aus dem Supermarkt enthält häufig eine größere Menge an Mineralien im Vergleich zum Leitungswasser, welches weniger wichtige Mineralien enthält.

Auch hier unterstreicht das Mineralwasser, dass der TDS-Wert nicht aussagekräftig über die Qualität oder den Mineralgehalt des Wassers informiert.

 

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Ich habe einen hohen PPM-Wert!

Ein hoher PPM-Wert in deinem Wasser: Grund zur Sorge oder nicht? Ein hoher PPM-Wert im Wasser kann unterschiedliche Ursachen haben: Er könnte auf eine hohe Konzentration von Mineralien hinweisen, was durchaus positiv ist, oder aber auf Schadstoffe. Ohne einen detaillierten Laborbericht ist es jedoch schwierig zu bestimmen, was genau den hohen Wert verursacht.

Es ist daher wichtig, eine umfassende Analyse durchzuführen, um genau zu verstehen, aus welchen Bestandteilen sich der hohe PPM-Wert zusammensetzt. Nur so kannst du wirklich sicher sein, ob dein Wasser gesundheitlich unbedenklich ist oder ob Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität ergriffen werden sollten.

 

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Ich habe einen niedrigen PPM!

Ein niedriger PPM-Wert in deinem Wasser: Wenn du einen niedrigen PPM-Wert in deinem Wasser festgestellt hast, könnte dies unterschiedliche Auswirkungen auf deine Gesundheit haben. Ein niedriger PPM-Wert kann bedeuten, dass dein Wasser eine geringe Menge an Schadstoffen enthält, was natürlich positiv ist.

Andererseits könnte es auch heißen, dass dein Wasser arm an essenziellen Mineralien ist, was nicht vorteilhaft wäre. Um die genaue Zusammensetzung und damit die Qualität deines Wassers zu verstehen, ist es auch hier wieder sinnvoll, einen detaillierten Laborbericht anzufordern.

 

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Wasserqualität sofort optimieren: Warum ein Laborbericht nur die halbe Lösung ist

Deine Suche nach einer schnellen, kostengünstigen und effektiven Lösung zur Verbesserung deiner Wasserqualität endet hier. Anstatt lange auf einen teuren Laborbericht zu warten, der bis zu 3 Wochen dauern kann, bietet dir ein Wasserfilter sofortige und dauerhafte Abhilfe. Letztlich wirst du auch nach Erhalt des Laborberichts wahrscheinlich einen Wasserfilter benötigen. Warum also nicht gleich die direkte Lösung wählen?

Bei einem hohen PPM-Wert eliminiert der Wasserfilter effektiv Schadstoffe und unerwünschte Bestandteile aus deinem Wasser. Sollte der hohe PPM-Wert auf einen reichhaltigen Mineralgehalt zurückzuführen sein, bleiben diese wichtigen Mineralien auch nach der Filtration erhalten, während das Wasser gleichzeitig gereinigt wird.

Egal, ob du dich für oder gegen einen Laborbericht entscheidest, ein Wasserfilter bietet die ultimative Lösung für beide Szenarien. Er gleicht Mineralstoffmängel aus und entfernt effizient Schadstoffe, sodass du stets von optimaler Wasserqualität profitieren kannst.

 

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Die absoluten Bestseller-Wasserfilter

Du bist dir aber bist nicht sicher, welcher der Richtige für dich ist? Keine Sorge, wir stellen dir hier unsere absoluten Topseller vor, mit denen du garantiert perfektes Wasser bekommst. Diese Bestseller zeichnen sich durch ihre herausragende Qualität, Benutzerfreundlichkeit und effiziente Wasserreinigung aus. Sie sind die Favoriten unserer Kunden und haben sich bewährt, um eine Vielzahl von Wasserproblemen zu lösen.

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Zusammenfassung: PPM und TDS im Wasser kompakt erklärt

In diesem Blog haben wir uns umfassend mit dem Thema PPM (Parts Per Million) und TDS (Total Dissolved Solids) im Trinkwasser beschäftigt. Wir haben beleuchtet, wie sie funktionieren und warum sie nicht aussagekräftig für die Wasserqualität sind. TDS misst die Menge gelöster Feststoffe, doch dies sagt nichts über die chemische Reinheit des Wassers aus. Es wurde deutlich, dass weder hohe noch niedrige PPM-Werte automatisch eine gute oder schlechte Wasserqualität bedeuten.

TDS-Messungen werden vor allem für Osmose gefiltertes Wasser relevant und einfache Methoden wie das Hinzufügen von Salz zeigen die Grenzen dieser Tests. Unsere Anleitung ermöglicht es dir, PPM-Werte selbstständig zu messen und zu interpretieren.

Die Auswirkungen hoher und niedriger PPM-Werte auf die Gesundheit können ohne einen Laborbericht herausfordernd sein. Deshalb haben wir eine direkte Lösung vorgestellt: Wasserfilter. Diese sind effektiv im Entfernen von Schadstoffen und im Bewahren wichtiger Mineralien, was die Wasserqualität unabhängig vom PPM-Wert verbessert.

Zum Abschluss haben wir unsere Bestseller-Wasserfilter präsentiert, die sich durch Qualität, Benutzerfreundlichkeit und Effizienz auszeichnen. Sie sind die ideale Wahl für die perfekte Wasserfiltration und -optimierung, egal welche PPM- und TDS-Werte vorliegen.

Mit diesen Erkenntnissen bist du bestens informiert, um die Qualität deines Trinkwassers optimal zu bewerten und zu verbessern.

 

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FAQ / Häufige Fragen

Wie hoch sollte der TDS-Wert sein?
Der TDS-Wert informiert lediglich über die Anzahl der im Wasser gelösten, elektrisch leitfähigen Feststoffe. Ein erhöhter TDS/PPM- oder µS-Wert deutet somit auf eine gesteigerte Leitfähigkeit des Wassers hin, bietet jedoch keine Rückschlüsse auf dessen Qualität. Wichtige Aspekte wie der Gehalt an Pestiziden, Fungiziden, Medikamentenrückständen, Mikroplastik und Hormonen, die nicht elektrisch leitfähig sind, bleiben bei dieser Messung unberücksichtigt. Die EU-Richtlinie für Trinkwasser hat einen Grenzwert von 200 PPM.

Wie viel PPM darf Leitungswasser haben?
In Deutschland bewegt sich der TDS-Wert für Leitungswasser gewöhnlich zwischen 250 und 550 PPM, während in den USA ein maximaler Wert von 500 PPM für Leitungswasser empfohlen wird. Allerdings reflektiert der TDS-Wert ausschließlich die Konzentration gelöster, elektrisch leitfähiger Feststoffe im Wasser. Daher liefert er keine Auskunft über die tatsächliche Wasserqualität.

Was sagt der PPM-Wert im Wasser aus?
Der PPM-Wert gibt die Gesamtmenge an gelösten Feststoffen wie Mineralien, Salzen und Metallen im Wasser an. Er misst jedoch nicht die chemische Reinheit oder die Anwesenheit von Schadstoffen wie Pestiziden, Fungiziden, Medikamentenrückständen, Mikroplastik und Hormonen.

Was sagt der PPM-Wert aus?
Der PPM-Wert (Parts Per Million) zeigt die Konzentration gelöster Feststoffe im Wasser an, aber er gibt keine Auskunft über spezifische Inhaltsstoffe oder die Wasserqualität hinsichtlich Gesundheitsaspekten. Ein erhöhter TDS-Wert deutet somit auf eine gesteigerte Leitfähigkeit des Wassers hin, bietet jedoch keine Rückschlüsse auf dessen Qualität

Was passiert, wenn der PPM-Wert zu hoch ist?
Ein hoher TDS-Wert weist auf eine erhöhte elektrische Leitfähigkeit des Wassers hin, lässt aber keine Schlussfolgerungen über dessen Qualität zu. Er könnte sowohl auf eine reiche Präsenz von Mineralien als auch auf hohe Schadstoffkonzentrationen hinweisen. Jedoch erfasst diese Messung nicht die Konzentration nicht-leitfähiger Substanzen wie Pestizide, Fungizide, Medikamentenrückstände, Mikroplastik und Hormone, die entscheidend für die Beurteilung der Wasserqualität sind.

Was bedeutet TDS und EC-Wert?
TDS steht für "Total Dissolved Solids" und gibt die Gesamtmenge an gelösten Feststoffen im Wasser an. EC (elektrische Leitfähigkeit) misst den elektrischen Widerstand, der durch diese gelösten Feststoffe verursacht wird. Wichtige Aspekte wie der Gehalt an Pestiziden, Fungiziden, Medikamentenrückständen, Mikroplastik und Hormonen, die nicht elektrisch leitfähig sind, bleiben bei dieser Messung unberücksichtigt.

Welches Wasser hat weniger als 80 PPM?
Quellwasser hat oft weniger als 80 PPM, da es in der Regel weniger gelöste Feststoffe enthält als beispielsweise Leitungs- oder Mineralwasser.

Was zeigt ein PPM-Tester an?
Ein PPM-Tester zeigt die Konzentration gelöster Feststoffe im Wasser an, gemessen in Parts Per Million (PPM). Er gibt jedoch keine spezifischen Informationen über die Art der gelösten Stoffe und misst keine Schadstoffen wie Pestiziden, Fungiziden, Medikamentenrückständen, Mikroplastik und Hormonen..

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