Wasserfilter gegen Hormone
Hormone im Trinkwasser sind ein unsichtbares Risiko. Sie können über die Umwelt in den Wasserkreislauf gelangen und stehen im Verdacht, das natürliche Hormonsystem des Körpers zu beeinflussen.
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Schluss mit hormonähnlichen Stoffen im Trinkwasser
Hormone und hormonaktive Substanzen haben im Trinkwasser nichts verloren.
Rückstände gelangen über die Umwelt dennoch ins Leitungssystem. Ob durch industrielle Prozesse, Pflegeprodukte oder Alltagschemikalien: Bestimmte Stoffe wirken im Körper wie Hormone und können das innere Gleichgewicht beeinflussen, oft unbemerkt.
Unsere Filtersysteme wurden entwickelt, um genau diese hormonähnlichen Stoffe aus dem Wasser zu entfernen, gründlich, ohne Zusätze und mit nachweisbarer Filterleistung. Für mehr Reinheit und Vertrauen bei jedem Glas Wasser.
Hormone im Trinkwasser, was steckt eigentlich dahinter?
Hormonähnliche Stoffe im Wasser stammen oft aus alltäglichen Quellen: Sie gelangen über Kosmetika, Waschmittel oder Industrieabwässer in den Wasserkreislauf. Viele dieser Substanzen wirken im Körper wie körpereigene Hormone – und können langfristig die natürliche Regulation stören.
Das Problem: Kläranlagen sind auf solche Mikroverunreinigungen oft nicht ausgelegt. Selbst in aufbereitetem Leitungswasser lassen sich Spuren hormonaktiver Stoffe nachweisen.
Besonders tückisch: Diese Stoffe sind unsichtbar, geruchlos und extrem stabil. Ein wirksamer Filter ist daher der wichtigste Schritt, um hormonelle Belastungen gezielt zu reduzieren.
Auch kleinste Mengen hormonähnlicher Stoffe – sogenannte endokrine Disruptoren – können im Körper große Wirkung entfalten. Sie stehen im Verdacht, das Hormonsystem zu beeinflussen, besonders bei Kindern und in sensiblen Lebensphasen.
Hormonelles Gleichgewicht
Schon kleinste Mengen hormonähnlicher Stoffe können im Körper Signale stören.
Natürlichkeit zurück ins Glas
Wasser sollte klar, rein und unbelastet sein, nicht mit Rückständen aus Industrie & Umwelt.
Unsichtbare Stoffen
Hormone sind farb- und geruchlos und gelangen so ungehindert in den Körper.
Wie gelangen Hormone überhaupt ins Trinkwasser?
Auch wenn unser Trinkwasser kontrolliert wird, können hormonähnliche Stoffe ins Leitungswasser gelangen. Die Ursachen sind vielfältig und betreffen vor allem Umwelt- und Alltagsquellen:
Kosmetika, Pflegeprodukte und Reinigungsmittel
Industrielle Rückstände und Chemikalien
Ausscheidungen hormonell wirksamer Stoffe (z. B. über Urin)
Umweltbelastungen durch Mikroplastik oder Weichmacher
Private Brunnen oder Quellen ohne geeignete Filtertechnik
Besonders problematisch: Viele dieser Substanzen sind hitzestabil, biologisch kaum abbaubar und selbst in sehr geringen Mengen wirksam, gerade deshalb ist ein gezielter Filter so wichtig.
Technologien, die Hormone im Wasser zuverlässig reduziert
Hormonähnliche Stoffe zählen zu den schwierigsten Verunreinigungen im Trinkwasser. Sie sind chemisch stabil, winzig klein und oft nicht vollständig biologisch abbaubar. Um sie effektiv zu entfernen, braucht es hochwertige Filtermedien

Umkehrosmose
Die Umkehrosmose gilt als die sicherste Methode zur Reduktion hormoneller Rückstände. Sie presst das Wasser durch eine halbdurchlässige Membran, die nahezu alle gelösten Stoffe zurückhält, auch viele hormonaktive Substanzen.

Aktivkohle
Aktivkohle kann hormonähnliche Stoffe binden – vorausgesetzt, sie verfügt über eine feine Struktur und große Oberfläche.

Membranfilter
Feine Membranfilter können hormonähnliche Moleküle physikalisch zurückhalten. Sie sind meist in Kombination mit Aktivkohle, und wirken rein mechanisch, ohne Chemie.
Einfache Filter reichen zur Hormonentfernung nicht aus. Achte auf Systeme mit geprüften Filtermedien, die Mikroverunreinigungen wie hormonaktive Stoffe gezielt entfernen – idealerweise mit Laborzertifizierung oder Testergebnissen.
Erfahrungen unserer Kunden
Wenn es um sicheres Trinkwasser geht, zählt vor allem eins: Vertrauen. Deshalb lassen wir unsere Kunden sprechen, denn sie wissen am besten, wie viel Unterschied ein guter Filter im Alltag macht.
Promberger
5/5
Habe ihn jetzt seit über einem Jahr und bin sehr zufrieden kann ihn nur weiterempfehlen
Jeannette
5/5
Ich wollte schon immer auf der sicheren Seite sein, was wirklich sauberes Trinkwasser betrifft… Seitdem ich diese Anlage habe, trinke ich viel mehr und das ist super.

Katrin
5/5
das Wasser schmeckt SO viel besser außerdem sieht er wunderschön aus und lässt sich easy reinigen

Thomas
5/5
Eine mehr als lohnende Anschaffung... sehr weichen Geschmack und keine Rückstände im Wasserglas.

Christine
5/5
Ein sicheres Gefühl , dass Schadstoffe rausgefiltert werden habe ich auch dabei
Sogar meine Hunde trinken es lieber
Carmen
5/5
Bin sehr zufrieden:-)
Nicole
5/5
Das Wasser schmeckt deutlich besser und man fühlt sich sicherer.
Monique
5/5
Das gefilterte Wasser ist sehr weich und schmeckt lecker 😋. Die Glaskanne macht optisch auch sehr was her und ist bei jedem neuen Besucher ein Hingucker

Ursula
5/5
Das Wasser ist auch viel weicher, und ich stelle fest, dass ich endlich mehr trinke, was bisher nicht der Fall war und zu gesundheitlichen Problemen führte
Unsere 3 Favoriten gegen Hormone
Filterkanne Enya
ab 129,00 €
(nur 0,46 € Filterkosten pro Tag)

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Echter Alleskönner
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(nur 0,42 € Filterkosten pro Tag)

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Reduziert effektiv Schadstoffe
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Optimiert den Geschmack
Häufige Fragen (FAQ)
Hormonähnliche Substanzen stammen meist aus Kosmetika, Pflegeprodukten oder Industrieprozessen. Über Abwasser und Kläranlagen gelangen sie in den Wasserkreislauf, und werden dort oft nicht vollständig entfernt.
Es handelt sich meist nicht um einzelne Hormone wie Östrogen, sondern um sogenannte endokrine Disruptoren, chemische Stoffe, die im Körper hormonähnlich wirken können, z. B. Weichmacher, UV-Filter oder Parabene.
Nein. Hormonaktive Substanzen sind farb-, geruchs- und geschmacklos. Sie lassen sich nur durch Labortests nachweisen – oder durch einen Filter gezielt reduzieren.
Diese Stoffe stehen im Verdacht, das körpereigene Hormonsystem zu stören, insbesondere bei Kindern, Schwangeren oder Menschen mit sensibler Hormonlage. Bereits geringe Mengen können Wirkung zeigen.
In der Regel nicht. Viele einfache und günstige Filter verbessern zwar Geschmack und Geruch des Wassers und entfernen Stoffe wie Chlor, Kalk oder Rost, jedoch keine hormonaktiven Substanzen.
Stand 05.2025 gibt es keine Grenzwerte. Hormonähnliche Stoffe gelten als sogenannte Mikroverunreinigungen, sie werden nicht gezielt reguliert, obwohl ihre Wirkung in Studien immer stärker untersucht wird.