Wasserfilter gegen PFAS
PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen), oder auch als „Ewigkeitschemikalien“ bekannt, sind kaum abbaubare Schadstoffe im Trinkwasser. Hier findest du Wasserfilter, die PFAS gezielt reduzieren, für mehr Sicherheit bei jedem Schluck.
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PFAS im Trinkwasser? Nicht mit dem richtigen Filter!
Hormone und hormonaktive Substanzen haben im Trinkwasser nichts verloren.
PFAS – auch bekannt als „Ewigkeitschemikalien“ – haben im Trinkwasser nichts zu suchen. Diese künstlich hergestellten Stoffe sind extrem langlebig, reichern sich in der Umwelt und im Körper an und stehen im Verdacht, Gesundheit und Hormonsystem langfristig zu beeinträchtigen. Da sie kaum abgebaut werden, gelangen sie über Industrie, Böden oder belastete Rohwässer bis in unsere Leitungen.
Unsere Wasserfilter setzen genau hier an: Sie helfen dabei, PFAS gezielt aus dem Wasser zu entfernen, gründlich, ohne chemische Zusätze und mit zertifizierter Filterleistung. Für ein gutes Gefühl bei jedem Glas Wasser.
PFAS im Trinkwasser – was steckt eigentlich dahinter?
PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) sind industriell hergestellte Chemikalien, die in zahlreichen Produkten wie Textilien, Beschichtungen oder Feuerlöschschäumen vorkommen. Sie sind extrem langlebig, wasser- und fettabweisend und genau deshalb auch in der Umwelt kaum abbaubar.
Das Problem: PFAS können über Böden, Abwasser oder belastete Rohwässer ins Trinkwasser gelangen.
Wegen ihrer chemischen Stabilität werden sie in Kläranlagen meist nicht vollständig herausgefiltert – selbst im aufbereiteten Leitungswasser lassen sich Rückstände nachweisen.
Diese Stoffe sind unsichtbar, geschmacklos und gesundheitlich nicht unbedenklich. Ein gezielter Filter ist der effektivste Weg, um PFAS aus dem Wasser zu entfernen.
PFAS werden oft als „Forever Chemicals“ bezeichnet, weil sie über Jahrzehnte in Umwelt und Körper verbleiben können. Studien bringen sie mit Hormonstörungen, Immunreaktionen und Stoffwechselproblemen in Verbindung.
Langanhaltende Belastung
PFAS bauen sich in der Umwelt kaum ab, ein guter Wasserfilter filtert diese Chemikalien.
Reines Wasser statt Industriechemie
Trinkwasser sollte frei von synthetischen Rückständen sein. Mit Filtern ist das möglich.
Gefahr, die du nicht siehst
PFAS sind farb- und geruchlos. Ohne passenden Filter bleiben sie unbemerkt.
Wie gelangen PFAS überhaupt Wasser?
Auch wenn unser Leitungswasser kontrolliert wird, können PFAS über viele Wege ins Trinkwasser gelangen. Die Ursachen sind vielfältig und betreffen vor allem Industrie, Umwelt und Infrastruktur:
Feuerlöschschäume und industrielle Anwendungen
Abläufe aus Chemie- und Beschichtungsbetrieben
Produkte mit PFAS-haltigen Beschichtungen (z. B. Outdoor-Kleidung, Teflonpfannen)
Eintrag über belastete Böden, Deponien oder versickertes Abwasser
Private Brunnen in Regionen mit bekannter PFAS-Belastung
Besonders kritisch: PFAS gelten als extrem stabil, sind wasserlöslich und reichern sich in Umwelt und Körper an, selbst in sehr kleinen Mengen über Jahre hinweg. Ein gezielter Filter ist der effektivste Schutz.
Technologien, die PFAS im Wasser zuverlässig reduzieren
PFAS zählen zu den hartnäckigsten Schadstoffen im Trinkwasser. Sie sind extrem stabil, wasserlöslich und oft winzig klein. Um sie gezielt zu entfernen, braucht es spezielle Filtertechnologien mit hoher Rückhaltewirkung:

Umkehrosmose
Die Umkehrosmose ist besonders effektiv bei PFAS. Sie drückt das Wasser durch eine extrem feine Membran, die selbst kleinste Moleküle – wie PFAS – fast vollständig zurückhält. Ideal für maximale Reinheit.

Aktivkohle
Hochwertige Aktivkohlefilter (z. B. gesintert oder als Block) können PFAS binden, insbesondere kurzkettige Verbindungen. Entscheidend ist die Oberfläche und Kontaktzeit – je feiner, desto besser.

Membranfilter
Feine Membranen (z. B. Hohlfasermembranen) können PFAS mechanisch zurückhalten – meist in Kombination mit Aktivkohle. Besonders wirksam bei Trinkflaschen, Kannen oder mobilen Lösungen.

Ionenaustauscher
Ionenaustauscher können bestimmte PFAS-Verbindungen aus dem Wasser entfernen, indem sie sie gegen harmlosere Ionen tauschen. Sie kommen oft in mehrstufigen Filtersystemen zum Einsatz.
Nicht jeder Filter entfernt PFAS. Achte auf geprüfte Systeme mit nachgewiesener Rückhaltewirkung, idealerweise mit Testergebnissen oder Zertifikaten zur PFAS-Reduktion.
Erfahrungen unserer Kunden
Wenn es um sicheres Trinkwasser geht, zählt vor allem eins: Vertrauen. Deshalb lassen wir unsere Kunden sprechen, denn sie wissen am besten, wie viel Unterschied ein guter Filter im Alltag macht.
Promberger
5/5
Habe ihn jetzt seit über einem Jahr und bin sehr zufrieden kann ihn nur weiterempfehlen
Jeannette
5/5
Ich wollte schon immer auf der sicheren Seite sein, was wirklich sauberes Trinkwasser betrifft… Seitdem ich diese Anlage habe, trinke ich viel mehr und das ist super.

Ursula
5/5
Das Wasser ist auch viel weicher, und ich stelle fest, dass ich endlich mehr trinke, was bisher nicht der Fall war und zu gesundheitlichen Problemen führte
Nicole
5/5
Uns schmeckt das Wasser viel besser und es gibt uns ein gutes und sicheres Gefühl durch die Filter.

Christine
5/5
Ein sicheres Gefühl , dass Schadstoffe rausgefiltert werden habe ich auch dabei
Sogar meine Hunde trinken es lieber
Carmen
5/5
Bin sehr zufrieden:-)
Nicole
5/5
Das Wasser schmeckt deutlich besser und man fühlt sich sicherer.
Ullrich
5/5
Ein sehr gutes Produkt. Jetzt kann ich guten Gewissens Wasser aus dem Wasserhahn trinken.

Unsere 3 Favoriten gegen PFAS
Osmoseanlage Quella Pro
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Reduziert effektiv Schadstoffe
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Optimiert den Geschmack
Häufige Fragen (FAQ)
PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) sind chemisch hergestellte Stoffe, die wasser-, fett- und schmutzabweisend sind. Sie werden u. a. in Outdoor-Kleidung, Teflonpfannen oder Löschschaum eingesetzt – und gelten als extrem langlebig.
PFAS gelangen über Industrieabwässer, Kläranlagen, Deponien oder belastete Böden ins Grundwasser – und so auch in unser Leitungswasser. Sie sind kaum biologisch abbaubar und extrem stabil.
PFAS können sich im Körper anreichern und stehen im Verdacht, hormonelle Prozesse, das Immunsystem und den Stoffwechsel zu beeinflussen. Besonders problematisch: Schon kleinste Mengen gelten als kritisch.
Ja. Seit 2023 gelten europaweit neue Grenzwerte für PFAS-Gruppen im Trinkwasser (Stand 05.2025). Doch nicht überall wird dieser Standard bereits eingehalten, ein eigener Filter schafft zusätzliche Sicherheit.