Wasserfilter gegen Schwermetalle
Schwermetalle wie Blei, Kupfer oder Cadmium haben im Trinkwasser nichts zu suchen. Hier findest du Wasserfilter, die Schwermetalle zuverlässig reduzieren – für sauberes Wasser ohne Risiko.
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Keine Chance für Schwermetalle im Trinkwasser
Blei, Kupfer oder Cadmium haben im Trinkwasser nichts verloren.
Diese Metalle sind in größeren Mengen gesundheitsschädlich und stehen im Verdacht, Organe und Nervensystem zu belasten, besonders bei Kindern oder sensiblen Personen. Unsere Wasserfilter helfen dabei, Schwermetalle gezielt aus dem Leitungswasser zu entfernen, zuverlässig, ohne chemische Zusätze und mit geprüfter Filterleistung. Für reines Wasser, dem du wieder voll und ganz vertrauen kannst.
Schwermetalle im Trinkwasser, was steckt eigentlich dahinter?
Schwermetalle wie Blei, Kupfer oder Cadmium können über alte Rohrleitungen, Armaturen oder belastetes Rohwasser ins Trinkwassersystem gelangen. Obwohl unser Leitungswasser regelmäßig kontrolliert wird, sind solche Belastungen nicht ausgeschlossen, vor allem in Altbauten oder bei längerer Stagnation.
Das Problem: Schwermetalle reichern sich im Körper an, wirken teils toxisch auf Organe und Nervensystem – und stellen besonders für Babys, Kleinkinder und Schwangere ein gesundheitliches Risiko dar.
Diese Stoffe sind unsichtbar, geschmacklos und nicht einfach zu erkennen. Ein geprüfter Wasserfilter ist daher der sicherste Weg, um Schwermetalle gezielt zu reduzieren und mit gutem Gefühl aus dem Hahn zu trinken.
Bereits geringe Mengen von Schwermetallen wie Blei können sich über die Zeit im Körper ablagern und stehen im Verdacht, die Entwicklung des Nervensystems zu beeinträchtigen, insbesondere bei Kindern.
Schutz für Nerven & Organe
Selbst kleine Mengen von Blei oder Kupfer können langfristig gesundheitsschädlich sein.
Wasser, das wirklich sauber ist
Wasser kann klar aussehen und trotzdem belastet sein. Ein Filter schützt zuverlässig.
Unsichtbare Belastungen entfernen
Schwermetalle sind farb- und geruchlos. Ein geprüfter Filter holt sie aus dem Wasser.
Wie gelangen Schwermetalle überhaupt ins Trinkwasser?
Auch wenn das Trinkwasser in Deutschland geprüft wird, können Schwermetalle wie Blei, Kupfer oder Nickel durch verschiedene Quellen ins Leitungssystem gelangen. Die häufigsten Ursachen sind:
Alte Rohrleitungen und Armaturen aus Blei oder Kupfer
Hausinstallationen in Altbauten ohne Sanierung
Industrielle Einleitungen oder metallhaltiges Rohwasser
Geologische Belastungen aus dem Boden (z. B. durch Bergbau)
Eigene Brunnen ohne geeignete Filtertechnik oder Analyse
Besonders kritisch: Schwermetalle sind nicht sichtbar, geschmacklos und können sich über Jahre im Körper anreichern. Ein geeigneter Filter schützt dich zuverlässig vor dieser unsichtbaren Gefahr.
Wasserfilter, die Schwermetalle im Wasser zuverlässig reduzieren
Schwermetalle wie Blei, Kupfer oder Cadmium gehören zu den häufigsten unsichtbaren Belastungen im Trinkwasser – besonders in Altbauten oder bei veralteten Leitungen. Um sie effektiv zu entfernen, braucht es spezielle Filtermedien:

Umkehrosmose
Die Umkehrosmose gilt als eine der zuverlässigsten Methoden zur Entfernung von Schwermetallen. Sie presst das Wasser durch eine extrem feine Membran und hält dabei selbst kleinste Partikel wie Blei oder Kupfer nahezu vollständig zurück.

Aktivkohle
Aktivkohlefilter mit hoher Dichte können bestimmte Schwermetalle binden, insbesondere, wenn sie mit weiteren Filterstufen kombiniert werden. Wichtig ist eine ausreichend lange Kontaktzeit und hochwertige Verarbeitung.

Membranfilter
Feine Membranfilter (z. B. Hohlfaser oder Nanofiltration) können Partikel und Schwermetalle mechanisch zurückhalten. Besonders wirksam in Kombination mit Aktivkohle und/oder Ionentauscher.

Ionenaustauscher
Diese Filtertechnologie tauscht gezielt Schwermetall-Ionen im Wasser – z. B. Blei oder Kupfer – gegen harmlose Ionen wie Natrium oder Kalium aus. Besonders wirksam bei gelösten Metallen in alten Hausleitungen.
Nicht jeder Filter entfernt Schwermetalle zuverlässig. Achte auf Systeme mit geprüfter Rückhalteleistung – idealerweise mit Laborwerten oder Zertifikaten zur Schwermetallreduktion.
Erfahrungen unserer Kunden
Wenn es um sicheres Trinkwasser geht, zählt vor allem eins: Vertrauen. Deshalb lassen wir unsere Kunden sprechen, denn sie wissen am besten, wie viel Unterschied ein guter Filter im Alltag macht.
Promberger
5/5
Habe ihn jetzt seit über einem Jahr und bin sehr zufrieden kann ihn nur weiterempfehlen
Jeannette
5/5
Ich wollte schon immer auf der sicheren Seite sein, was wirklich sauberes Trinkwasser betrifft… Seitdem ich diese Anlage habe, trinke ich viel mehr und das ist super.

Katrin
5/5
das Wasser schmeckt SO viel besser außerdem sieht er wunderschön aus und lässt sich easy reinigen

Thomas
5/5
Eine mehr als lohnende Anschaffung... sehr weichen Geschmack und keine Rückstände im Wasserglas.

Christine
5/5
Ein sicheres Gefühl , dass Schadstoffe rausgefiltert werden habe ich auch dabei
Sogar meine Hunde trinken es lieber
Carmen
5/5
Bin sehr zufrieden:-)
Nicole
5/5
Das Wasser schmeckt deutlich besser und man fühlt sich sicherer.
Monique
5/5
Das gefilterte Wasser ist sehr weich und schmeckt lecker 😋. Die Glaskanne macht optisch auch sehr was her und ist bei jedem neuen Besucher ein Hingucker

Ursula
5/5
Das Wasser ist auch viel weicher, und ich stelle fest, dass ich endlich mehr trinke, was bisher nicht der Fall war und zu gesundheitlichen Problemen führte
Unsere 3 Favoriten gegen Schwermetalle
Filterkanne Enya
ab 129,00 €
(nur 0,46 € Filterkosten pro Tag)

Zum Produkt
Echter Alleskönner
Einfache Installation – überall
Besonders guter Geschmack
Osmoseanlage Quella Pro
499,00 €
(nur 0,42 € Filterkosten pro Tag)

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Filtert fast 100% der Schadstoffe
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Gefiltertes Wasser bis 100 Grad
Wasserhahnfilter Jova EM
145,90 €
(nur 0,42 € Filterkosten pro Tag)

Zum Produkt
Hocheffektive Filterung
Direkt aus dem Wasserhahn
Bioganische Materialien
Gilt für alle Wasserfilter:
Laborzertifizierte Filterleistung
Reduziert effektiv Schadstoffe
Wertvolle Mineralisierung und Aufwertung
Bestseller der Wasserfilteroase
Optimiert den Geschmack
Häufige Fragen (FAQ)
Am häufigsten treten Blei, Kupfer, Nickel, Cadmium und Quecksilber auf. Sie können z. B. über alte Rohre, Armaturen oder kontaminiertes Rohwasser ins Trinkwasser gelangen.
Schwermetalle reichern sich im Körper an und können Organe, Nerven oder das Blutbild schädigen. Besonders Blei gilt schon in kleinen Mengen als gesundheitsgefährdend, vor allem für Kinder.
Schwermetalle sind geschmacklos, farb- und geruchlos – sie lassen sich ohne Labortest nicht nachweisen. Ein Filter bietet hier verlässlichen Schutz.
Nein. Auch neue Häuser mit alten Armaturen, Brunnenanlagen oder industriell belastete Regionen können betroffen sein. Eine Analyse oder ein Filter schafft Klarheit.
Das hängt vom System ab. Um eine dauerhaft hohe Rückhalteleistung zu gewährleisten, sollte der Filter regelmäßig gemäß Herstellerempfehlung getauscht werden – meist alle 2–6 Monate.
Ja. Die Trinkwasserverordnung legt klare Grenzwerte fest – z. B. 10 µg/l für Blei, 2 mg/l für Kupfer und 5 µg/l für Cadmium (Stand 05.2025). Doch: Schon Werte unterhalb der Grenzwerte können langfristig problematisch sein, besonders bei Kindern oder sensiblen Personen. Ein Filter bietet zusätzliche Sicherheit.